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Forum >> Offline >> Fußball >> Hoeneß hinterzieht mindestens 18,5 Mio an St antworten

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Gast      10.03.14 - 14:52 Uhr




Grid:
Auf einmal geht es um mindestens 18,5 Millionen Euro
Uli Hoeneß gesteht alle Vorwürfe - und noch mehr

Erst mit Beginn des Prozesses gegen den Präsidenten des FC Bayern werden alle Anklagepunkte öffentlich. Hoeneß gesteht: Er hat das Finanzamt noch mehr belogen, als bislang bekannt war. n-tv.de zeigt die vollständige Hoeneß-Erklärung.


Uli Hoeneß hat vor dem Landgericht München gestanden, Steuern hinterzogen zu haben. Dabei nannte er eine Summe, die wesentlich höher ist als der Betrag, für den er angeklagt ist: Er habe mindestens 18,5 Millionen Euro hinterzogen, sagte der Präsident des FC Bayern München. Er wolle nun "ohne Wenn und Aber" reinen Tisch machen. Angeklagt ist er nur wegen Hinterziehung von 3,55 Millionen Euro.

"Ich habe Steuern hinterzogen", sagte der Präsident des FC Bayern München. "Mir ist bewusst, dass daran auch die Selbstanzeige nichts ändert. Ich habe gehofft, mit einer Selbstanzeige einer strafrechtlichen Verfolgung zu entgehen."

Er habe mit immensen Summen regelrecht "gezockt" und keinen rechten Überblick mehr über Gewinne und Verluste gehabt. Unter dem Strich habe er in den Jahren 2003 bis 2009, auf die sich die Anklage bezieht, Verluste in Millionenhöhe gemacht. Dennoch sei ihm klar, dass er zwischenzeitliche Gewinne hätte versteuern müssen.


"Ich bin froh, dass jetzt alles transparent auf dem Tisch liegt. Mein Fehlverhalten bedauere ich zutiefst. Ich werde alles dafür tun, dass dieses für mich bedrückende Kapitel abgeschlossen wird." Er wolle alle Schulden nachzahlen. Er erinnerte daran, dass er insgesamt auch fünf Millionen Euro für soziale Zwecke gespendet hatte: "Ich bin kein Sozialschmarotzer."

Hoeneß' eigener Anwalt ging den Angeklagten wesentlich heftiger an als der Richter. Hoeneß versuchte, die Rolle der Recherchen eines "Stern"-Journalisten herunterzuspielen. "Eine ganz große Rolle hat's gespielt!", entgegnete ihm der Anwalt. Als Hoeneß von diesen Recherchen erfuhr, sei er "gerannt wie ein Verrückter" um sich schnell noch selbst anzuzeigen. Der Richter fragte ruhiger, aber detaillierter nach. Hoeneß wirkte dabei oft überfragt und konnte auch über zweistellige Millionenbeträge nicht genau Auskunft geben.

Überraschung über weiteren Anklagepunkt

Die Anklage wirft dem 62-Jährigen vor, Steuern in Höhe von insgesamt 3,5 Millionen Euro hinterzogen zu haben. Staatsanwalt Achim von Engel sagte zum Prozessauftakt, Hoeneß habe Einkünfte in Höhe von mehr als 33 Millionen Euro beim Finanzamt verschwiegen. Die Anklage lautet auf "Steuerhinterziehung in sieben selbständigen Fällen".


Bei der Eröffnung des Prozesses gegen Uli Hoeneß hatte es eine erste Überraschung gegeben: In der Anklageschrift gegen den Präsidenten des FC Bayern München ist nicht nur die Rede davon, Hoeneß habe 3,55 Millionen Euro an Steuern hinterzogen. Er soll außerdem angegeben haben, bei Finanzgeschäften 5,5 Millionen Euro an Verlusten gemacht zu haben, um so weitere Steuern zu sparen. Damit habe er seine Steuerschuld unrechtmäßig nach unten gedrückt, heißt es in der Anklage, die im Landgericht München II vorgelegt wurde. Auf Steuerhinterziehung stehen bis zu fünf Jahre Haft, in besonders schweren Fällen zehn Jahre.

Hoeneß versuchte, sich vor den Kameras gelassen zu geben und zu lächeln, bevor der Prozess begann. Nach einigen Minuten wirkte er aber deutlich angespannter. Richter Rupert Heindl sagte den Kameraleuten nach nur wenigen Sekunden: "Ich glaube, Sie haben genug Bilder." Als Heindl die Personalien verlas, wirkte Hoeneß sehr angespannt.

Die Anklage wurde unverändert zugelassen. Bislang habe es "keine Erörterung" mit der Verteidigung gegeben - gemeint sind damit Absprachen, die etwa im Gegenzug für eine umfassende Aussage ein milderes Strafmaß ergeben könnten.

Spekulationsgewinne nicht versteuert

Bei dem Prozess geht es um Einkünfte, die Hoeneß bei Spekulationen in der Schweiz erzielte, aber nicht dem Finanzamt meldete. Ein Freund hatte ihm 20 Millionen Mark auf ein Konto bei der Zürcher Privatbank Vontobel überwiesen, erzählte Hoeneß später - 5 Millionen als Kredit, 15 Millionen als Bürgschaft. Es sei immer klar gewesen, dass dies "ein Konto zum Zocken" war, "für nichts anderes", sagte Hoeneß später der "Zeit". "Ich habe teilweise Tag und Nacht gehandelt, das waren Summen, die für mich heute auch schwer zu begreifen sind, diese Beträge waren schon teilweise extrem".


Um wie viel Geld es genau ging, hat Hoeneß allerdings nie gesagt. Zwischenzeitig wurde berichtet, ein Großteil der 3,2 Millionen Euro Steuerschuld sei verjährt, und Hoeneß könnte damit knapp unter der Summe von 1 Millionen Euro bleiben. Dann wäre eine Bewährungsstrafe möglich. Die Staatsanwaltschaft besteht in ihrer Anklageschrift darauf, dass die gesamte hinterzogene Summe herangezogen wird.

Fraglich ist auch, ob die Selbstanzeige Hoeneß' wirksam ist. Steuerhinterzieher können sich vor einer Strafe schützen, wenn sie alle relevanten Kontobewegungen offenlegen. Allerdings scheint Hoeneß gewarnt worden zu sein, dass er auffliegen könnte. Damit könnte es sein, dass er trotz Selbstanzeige ins Gefängnis muss.

Der Prozess ist auf vier Tage angesetzt, soll also bis Donnerstag laufen. Geladen sind nur vier Zeugen.

http://www.n-tv.de/panorama/Uli-Hoeness-gesteht-alle-Vorwuerfe-und-noch-mehr-article12429081.html

Gast      10.03.14 - 17:10 Uhr




Grid:
Hoffentlich geht dieses überhebliche Arschloch direkt mal 5 Jahre in den Knast. Sowas wie der gehört mal richtig bestraft, diese verlogene, hinterfotzige Drecksau.

Gast      10.03.14 - 17:11 Uhr




Grid:
Hoffe ich auch, aber er hat den verdammten Promibonus...

Gast      10.03.14 - 17:13 Uhr




Grid:

Hoffentlich geht dieses überhebliche Arschloch direkt mal 5 Jahre in den Knast. Sowas wie der gehört mal richtig bestraft, diese verlogene, hinterfotzige Drecksau.


Mit Beleidigungen sollte man vorsichtig sein ...

Mir ist das Ergebnis der Verhandlung eigentlich recht egal. Ich kann auch damit leben, wenn er alles nachzahlt (+Strafe) und danach alles vergessen ist.
Gibt Schlimmeres.

Gast      10.03.14 - 17:19 Uhr




Grid:
papi mag die bayern wohl nicht!
aber in den knast kann er trotzdem, da kann er ja mit der Emmaemanze dann monopoly spielen. da können sie sich dann ja gegenseitig bescheißen
daumen hoch papi!!!!

Gast      10.03.14 - 17:21 Uhr




Grid:
Ist doch wahr man. Nach Außen hin über Jahre den tollen Uli gespielt und alle Welt dabei belogen. Kommt jetzt wahrscheinlich mit nem blauen Auge davon und der Affe lacht sich schlapp. Dreckswurst von dem kommt mir auch nich mehr aufn Grill.

Gast      10.03.14 - 19:54 Uhr




Grid:
Ihr vergesst dabei alle,das Uli sein in Deutschland sauer verdientes Geld ordentlich versteuert hat.Also hat er auch keinem was weggenommen wie immer behauptet wird.Er hat halt sein Spielgeld nicht ordentlich versteuert,das kann ja wohl mal passieren.Und ob jetzt 3,5 oder 18,5 ist dabei auch egal.
Aber ein gefundenes Fressen für alle Hater.

Gast      10.03.14 - 19:57 Uhr




Grid:
Wenn das alles so toll ist, wieso steht er dann wohl vor Gericht? Ich glaub kaum, daß es da nur um Spielgeld geht.

Gast      10.03.14 - 19:58 Uhr




Grid:

Wenn das alles so toll ist, wieso steht er dann wohl vor Gericht? Ich glaub kaum, daß es da nur um Spielgeld geht.


Lies dir doch die Anklage durch.

DonWFA      10.03.14 - 23:58 Uhr
Administrator



Grid: 0

Auch im Offtopic bitten wir insgesamt um eine angemessene Ausdrucksweise.
Kritik (wie hier an Hoeneß ist natürlich kein Problem), jedoch bitte immer in einem angemessenen Wortschatz.



Ich finde Heisenberger bringt es auf den Punkt. Es ging um "Spielgeld". Bei Ottonormalverbraucher sind das vielleicht ein paar hundert Euro, bei Hoeneß das ganze halt in mio
Immer wieder intressant finde ich vorallem, dass jede Menge Menschen und Medien plötzlich Staatsanwalt und Richter in einer Person werden wenn es um große Persönlichkeiten geht. Warten wir doch mal den Prozess ab, dann wird sich zeigen worauf es hinausläuft. Mal ganz davon abgesehen Promibonus hin oder her, eindeutige Beweise lassen sich nicht kaufen und erst recht nicht bei einem dermaßen großen medialen Interesse. Es heißt nicht grundlos im Zweifel für den Angeklagten. Ebenso gibt es nicht grundlos mildernde Umstände. Diese werden gerade im Bereich des Wirtschaftsbetrugs häufig angewand oder aber ein Vergleich. Bei den Fällen mit weniger intressanten Personen fragt nur niemand danach.

________________________________
~Durch Zynik überlegen~

Der Beitrag wurde zuletzt am 11.03.2014 - 00:00 Uhr geändert.

Gast      11.03.14 - 00:01 Uhr




Grid:
Don was meinste kommt er in den Knast oder net der U.H. ?

DonWFA      11.03.14 - 00:20 Uhr
Administrator



Grid: 0

Nach dem was ich heute Abend so in den Medien gehört hab könnt ich es mir gut vorstellen. Ob ich es richtig finde ist noch eine andere Nummer.
Aber grundsätzlich wage ich da nicht wirklich eine Abschätzung. Etwas seltsam ist diese Offenbarung von rund 15 mio mehr ja nun schon (von denen soweit ich gelesen hatte ja die Staatsanwaltschaft nichts wusste). Entsprechend werden sich die Anwälte dabei etwas gedacht haben und auch darauf die Verteidigungsstrategie aufgebaut haben.




________________________________
~Durch Zynik überlegen~

Gast      11.03.14 - 00:21 Uhr




Grid:
Ok.

Gast      11.03.14 - 17:49 Uhr




Grid:
Ich als glühender Bayernfan hoffe natürlich nicht das er in den Knast kommt.Als Bürger sehe ich das ein wenig anders.Wie jetzt scheibchenweise rauskommt,sind die Dimensionen doch sehr hoch.Da würde ich es nicht verstehen,wenn er nicht einfährt.

Gast      11.03.14 - 18:36 Uhr




Grid:
Wenn sie ihn weiter so bearbeiten und noch mehr rauskommt, dann ist am Ende des Prozesses der Bundeshaushalt ausgeglichen.

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