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Forum >> Vorschläge zu Sudden-Racing >> Vorschläge allgemein >> Profifahrermarkt Update | antworten |
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Lat | 03.05.16 - 07:56 Uhr |
User Trash Racing Grid: 9 |
Ich bin jetzt nicht der Fan von dem Vorschlag. Wenn ich jetzt nicht komplett daneben liege, hatte der Originalvorschlag für den Profimarkt auch eine Versteigerungsoption bzw. es wurde darüber diskutiert. Ich weiß jetzt nicht mehr genau, warum das nicht weiter verfolgt wurde. Auch jetzt nicht so wichtig. Ich sehe bei Versteigerungen auch einwenig die Gefahr, dass dies zu Manipulationen führen kann. z.B. Man bietet auf seinen eigenen Fahrer um den Preis nach oben zu treiben (siehe Ebay) oder es wird getarnt auf wertlose Spieler geboten, um Geld zu transferieren. |
Lat | 03.05.16 - 09:19 Uhr |
User Trash Racing Grid: 9 |
Das Problem mit den Fahrerschiebereien kann man einfacher in den Griff bekommen, wenn man nach einem Kauf eine Sperre von (z.B.) 2 Wochen macht, bis er wieder verkauft werden kann. |
Gast | 03.05.16 - 11:52 Uhr |
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@ Gully: Ich glaube nicht, dass das von Dir beschriebene Szenario das ist, was Tom meint. Was die Sperre angeht, haben die Admins bereits einen grünen Punkt an den Vorschlag gesetzt - hatte da glaub (wie bei Teilen) 48 Stunden vorgeschlagen. 2 Wochen oder auch 1x pro Saison, find ich aber auch gut und unterstütze ich auch. Tom meint, wenn ich es richtig verstanden hab, dass es Manager gibt, die selbst keine Fahrer ausbilden und immer Triple-20-Fahrer haben, weil sie welche aus der Gruppe nehmen und sich somit in den oberen Ligen halten. (So meintest du es doch oder?) @ Tom: Nur DANN ist doch ein pures Auktionshaus GENAU RICHTIG oder nicht? Der abgebende Manager könnte einen Preis für seinen abzugebenden Fahrer einstellen und wielange der Fahrer auf dem Profifahrermarkt stehen soll. (mindestens 1 Tag, maximal 1 Woche z.Bsp.) ... Bleibt ein Angebot aus, weil das Preis-Leistungs-Verhältnis nicht stimmt, dann hat der Manager Pech gehabt. Ist der Fahrer jedoch "beliebt" und es wird geboten, verpflichtet ihn derjenige, der zum Deadline-Zeitpunkt das höchste einmalige Gebot gesetzt hat. Das ist doch die fairste Lösung oder nicht? Einziges Fragezeichen wäre zwecks dem Zeitpunkt des Transfers. Das müsste dann in etwas so sein, dass man beim Bieten bereits eingibt, welcher Fahrer ersetzt wird UND zu welchen Konditionen dieser auf den Markt gestellt wird. Ich hätte aber auch kein Problem damit, wenn der Profifahrermarkt so bleibt wie er aktuell ist - jedoch (und da stimme ich eben Gully unbedingt zu) mit besagter Sperre zwecks kurzfristigem Fahreraustausch! Der Beitrag wurde zuletzt am 03.05.2016 - 11:54 Uhr geändert. |
Gast | 03.05.16 - 12:03 Uhr | ||
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könnte vielleicht so geregelt werden, dass der neu verpflichtete Fahrer zuerst auf Standby gesetzt wird (für ca. 12 Std) und man in der Zeit entscheiden kann, welchen er ersetzen soll.
Stimme hier voll zu. |
Gast | 03.05.16 - 12:52 Uhr | |
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So war es gemeint. Allerdings soll das System wie heute mit einer festen Laufzeit beibehalten werden. Und somit der Ablauf des "Fahrer ersetzen" auch gleich bleibt. Das heißt, ich setze einen Fahrer auf den Profimarkt weil ich z.B: einen anderen bekommen habe oder durch Jugend ersetze. EDIT: Das heißt, der Fahrer kann auf keinen Fall wieder zurück zum Besitzer. Wenn niemand kaufen will bekommt der alte Besitzer weiterhin nur den Systemseitigen Mindestpreis wie jetzt auch. Die Laufzeit bleibt wie heute (ich glaube 7 Tage). In der Zeit kann man sich als neuer Eigentümer mit einem (oder mehreren) Kaufangeboten beim Fahrer "bewerben" Jetzt ist es ja noch so, dass wenn der Erste den Fahrer verpflichtet, ist der weg vom Markt. In meinem Vorschlag soll das "Verpflichten" durch eine verbindliche Kaufabsicht ersetzt werden, aber die Entscheidung dazu fällt erst mit dem letzten abgegebenen "Gebot" Die Gebote sind aber immer 100.000 Euro. Kein User kann hingehen und mehr bieten. So können sich die Interessenten den Ablaufzeitpunkt der Aktion merken und vielleicht in der letzten Sekunde nochmal ein Gebot "nachschiessen" Der Beitrag wurde zuletzt am 03.05.2016 - 12:56 Uhr geändert. |
Gast | 03.05.16 - 14:56 Uhr |
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Das mit dem Nachschießen würde aber bedeuten, dass der zur Zeit Höchstbietende in letzter Sekunde überboten werden kann und nichts mehr dagegen machen kann. Oder habe ich das falsch verstanden? |
Gast | 03.05.16 - 15:10 Uhr | |
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hast du richtig verstanden, finde ich semioptimal - das wäre die "pure" Auktion in meinen Augen definitiv besser. |
Gast | 03.05.16 - 15:11 Uhr |
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Und dann ich Gefühle 10 Jahre warten bis ich meinen Fahrer habe. Bin dagegen. |
Gast | 03.05.16 - 16:52 Uhr | ||
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Wo ist der Unterschied? Bei der "puren" Auktion ist doch auch derjenige Sieger, der am Ende das höchste Gebot abgibt. Nur das an der Stelle dem "Betrug" alle Tore geöffnet werden können, wenn man wie z.B. bei Ebay ein persönliches Höchstgebot eingeben kann. So kann man den preis "treiben". Unabhängig davon ist das Auktionshaus ja bereits mehrfach von den Admins abgelehnt worden. An dieser Stelle zählt eigentlich nur ob man zum Ende der Verkaufszeit online ist, oder nicht. Und das ist genauso fair oder unfair wie der Unterschied zwischen denen die viel oder Wenig klicken können. |
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Manager: | 134 |
Online: | 2 |
Auf der Strecke: | 0 |
Aktionen: | 33 |
Rennstrecken: | 15 |